Tipps vom Experten
Drei Schlüssel zum Erfolg
1. Disziplin & Motivation
2. Talent
3. Etwas Glück
Drei Trainingstipps für Schwimm-Einsteiger
1. Nicht alles auf einmal. Den komplexen Bewegungsablauf beim Schwimmen daher am besten in Einzelteile zerlegen: Übungen für Beine, einzelne Armzüge (Abschlag), Atmung
2. Beim Kraulschwimmen trägt die Beinarbeit tatsächlich nur rund 20 Prozent zum Vortrieb bei. Gleichzeitig ist sie aber Voraussetzung für eine stabile sowie gute Wasserlage und darf daher nicht vernachlässigt werden.
3. Sich nicht von den vielen (zum Teil falschen) Ratschlägen im Netz irritieren lassen.
Drei Tipps für schnelleres Schwimmen
1. Technik: Erlernen und verinnerlichen der richtigen Schwimmtechnik. Technische Übungen als wesentlichen Bestandteil des Trainings einbauen.
2. Ausdauer / Stehvermögen: progressives Schwimmen von Serien mit zunehmender Schwimmgeschwindigkeit im Vergleich zur letzten Strecke. Wichtig: Saubere Ausführung (Technik)
3. Spezifisches Krafttraining/“Trockenübungen“ mit Schwerpunkt Arme (Trizeps), Rücken und Rumpfmuskulatur, d.h. unter anderem Klimmzüge, Zugseil, Liegestütze, Stabilisationsübungen
Ein Ernährungstipp
Wer hart trainiert, darf auch mehr essen. Gegen ein Nutella-Brot am Morgen oder Kuchen am Nachmittag ist daher grundsätzlich nichts einzuwenden. Essentiell sind die richtigen Kohlenhydrate, hochwertige Fette sowie die bewusste Verwendung von Zucker. Am Ende gilt es die Kalorienbilanz stets im Gleichgewicht zu halten.
Ein Tipp zur Regeneration
Nach jeder Trainingseinheit unbedingt „ausschwimmen“, denn das sogenannte „Cool Down“ leitet den Regenerationsprozess perfekt ein: die Herz- und Atemfrequenz werden wieder normalisiert, die Muskulatur kann besser entspannen. Zudem ausreichend Schlaf und die richtige Matratze.
Passt perfekt dazu: Massage oder ein Saunagang